Strucktur e.V.

„Gedenke an den Schöpfer in deiner Jugend...“ Prediger 12,1

Vor 5 Jahren wurde eine Vision Wirklichkeit. In dem Bewusstsein, dass Vieles von dem, was unser Gemeindeleben ausmacht, Früchte einer gesegneten Arbeit mit Kindern und Jugendlichen sind, war es uns wichtig, trotz der Veränderungen in der Landeskirche alles dafür zu tun, diese wertvolle Arbeit weiterhin ansprechend realisieren zu können. Lange haben wir nach Möglichkeiten gesucht und mit viel Euphorie am 21.1.2019 den Förderverein der Kirchgemeinde Ottendorf-Okrilla, den stRUCKtur e.V., gründen dürfen. Von Anfang an haben ganz viele unserer Gemeindemitglieder unsere Vision mitgetragen und beteiligen sich seitdem ehrenamtlich, emotional und nicht zuletzt finanziell. Es ist uns seitdem kontinuierlich möglich, eine 50% Jugendmitarbeiterstelle zu finanzieren, flexibel auf akute Notwendigkeiten zu reagieren und mutige Projekte durch spontane Zuwendungen zu unterstützen. Mittlerweile haben wir die Unterstützung auf die gesamte allgemeine Gemeindearbeit erweitert, um noch mehr Projekte möglich zu machen.Unser junger Verein stRUCKtur e.V. feiert nun 5-jähriges Bestehen. Dafür sind wir dankbar, wir fühlen uns gesegnet und freuen uns auf eine spannende Zukunft. Aktuell sind wir auf der Suche nach einem geeigneten Nachfolger für den jüngst verabschiedeten Philip Grafe. Die Stellenanzeige dazu findest du auf www.kirchstrasse2.de. Allgemeine Infos zum Verein hier: www.strucktur.com

Im Namen des Vereins Götz Pecking

Glocken

Warum in Ottendorf- Okrilla die Kirchenglocken nicht läuten

Liebe Gemeinde,

Es fing im April 2021 damit an, dass es erste sporadische Ausfälle an der mittleren Glocke gab. Der Antrieb wurde repariert, doch bereits im Januar 2022 fiel der Motor erneut aus. Die Motoren und weitere Teile der Antriebstechnik sind bereits 40 Jahre alt und so empfahl eine Fachfirma den kompletten Austausch aller drei Glockenmotoren.

Organigramm

Das Organigramm unserer Kirchgemeinde ist jetzt dauerhaft unter der Rubrik "Über uns -> Organigramm" oder >HIER< zu finden.

Gemeindeausflug

Am Sonntag, dem 15. Oktober 2023 machten wir einen Gemeindeausflug ins Vogtland zum Bildungs- und Begegnungszentrum für jüdisch- christliche Geschichte und Kultur in Reichenbach im Vogtland.
 
      
Wir trafen uns im Pfarrhof und fuhren etwas verspätet um 9.20 Uhr an der Radeberger Straße los.

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Seniorenfahrt

Bericht von unserer Seniorenfahrt am 01.08.2023

Eingeladen waren die Senioren der Kirchgemeinde sowie weitere Interessierte zu einer Busfahrt ins Erzgebirge.
Start war 8 Uhr, wo als letzter Fahrgast unser ehemaliger Pfarrer Klaus Urban zustieg. In den letzten Jahren organisierte er die jährlichen Ausfahrten. Diesmal jedoch war Eberhard Menzel der Organisator.
Im Bus erhielt jeder ein Getränk sowie ein belegtes Brötchen vom Mühlenbäcker. Für jeden Geschmack war etwas dabei. Entspannt genossen wir die Fahrt durch unsere schöne Heimat trotz fast Dauerregens. Manches Wissenswerte konnte uns E. Menzel erzählen. Als Gruß an das Erzgebirge wurde das Lied »Glück auf, Glück auf, der Steiger kommt« gesungen. 11 Uhr kamen wir in Lauterbach an und besichtigten die dortige Wehrkirche aus dem 14. Jahrhundert.
 
Wehrkirche Lauterbach
 
Dabei erfuhren wir Interessantes. Pfarrer Urban hielt außerdem eine kleine Andacht. Diese endete mit dem Lied »Ein feste Burg ist unser Gott«.
Gegen 12.30 Uhr erreichten wir Wolkenstein. Dort erhielten wir in »Kochs Einkehr« ein reichhaltiges und gutes Mittagessen.
Nicht zu vergessen, eine Rundfahrt durch Wolkenstein. Ein leitender Mitarbeiter der »Knappschafts-Klinik Warmbad« versorgte uns mit Informationen zum staatlich anerkannten Heilbad mit der ältesten und wärmsten Thermalquelle Sachsens. Weiter ging es über Marienberg, der Stadt, die 2019 als Weltkulturerbe anerkannt wurde.
Zum Kaffeetrinken fuhren wir nach Seiffen in die Gaststätte »Holzwurm«. Umliegende Geschäfte hatten leider bereits ab 16 Uhr geschlossen. Dies war bedauerlich.
So endete ein ereignisreicher Tag trotz des Regens, aber auch mit manchen Lichtblicken zur Betrachtung der Landschaft und zum Schießen von Erinnerungsfotos.
Ein herzliches Dankeschön an alle fleißigen Helfer, die im Hintergrund zum guten Gelingen beitrugen. Nicht vergessen sei der Busfahrer, der uns 48 Personen wohlbehalten ankommen ließ. Hut ab vor diesem »Ritter der Landstraße«, denn manche knifflige Stelle galt es zu meistern.
Besonderer Dank geht diesmal an den Organisator Eberhard Menzel. Wir würden uns freuen, wenn er die nächste Reise in einem Jahr (im September 2024) wieder für uns plant. Auch Gott sei gedankt für Schutz und Bewahrung!

Helga Kaufmann