Eröffnung der Begegnungsstätte GƎGƎNÜBƎR

Eröffnung der Begegnungsstätte GƎGƎNÜBƎR

„Unsere Herzenssache ist es, Raum für Begegnung mit Gott und Menschen zu schaffen, indem wir die Liebe zueinander aufbauen und pflegen.” (Leitbild der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Ottendorf-Okrilla). Eine Möglichkeit zur Begegnung soll der neu gestaltete Raum “GƎGƎNÜBƎR” im Pfarrhaus bieten. Am Sonntag, den 3. September 2023 wollen wir diesen im Anschluss an den Gottesdienst eröffnen. Dazu laden wir alle ganz herzlich ein! Freut euch mit uns über die bisherigen Renovierungsarbeiten und Vorbereitungen sowie auf zukünftige Gestaltungsideen.
Ab dem 6. September 2023 wird die Begegnungsstätte dann jeden Mittwoch von 15 bis 17 Uhr für Besucher geöffnet sein. Bei Kaffee, Tee oder selbst gebackenem Kuchen können wir in schöner Atmosphäre mit unserem Gegenüber ins Gespräch kommen.
Wir freuen uns auf Euch!
Annett, Inge-Irene, Ria, Anita, Falk, Ric, Dorothea und Team
 
 
ZUm Vergrößern bitte anklicken

Philip Grafe

Unser Jugendmitarbeiter Philip Grafe beendet am 31. August seinen Dienst in unserer Gemeinde. Am 20. August wollen wir ihn im Gottesdienst offiziell verabschieden. Anschließend wird zu einem erweiterten Kirchenkaffee eingeladen. Es kann gern etwas dazu mitgebracht werden :)

Philip Grafe hat noch ein paar Worte geschrieben, mit denen er sich von unserer Gemeinde verabschieden möchte.

Konfi- und JG- Rüstzeit

Rückblick zur Konfi-JG-Rüstzeit in den Osterferien

Es ist weit nach Nachtruhe und in den Blockhütten ist immer noch Licht. Die Mitarbeiter würden sich über eine Stunde mehr Schlaf freuen, aber es ist ein gutes Zeichen, dass die Gruppe so lebendig ist. Mit insgesamt 29 Leuten, davon der Großteil Konfis und JGler unserer Gemeinde, waren wir vom 11.-15.04. in Johanngeorgenstadt zur Konfi-JG-Rüste.

GEMEINSCHAFTszeit

GEMEINSCHAFTszeit 2023


Vom 11. bis zum 15. Februar 2023 waren knapp 40 Mitglieder und Gäste unserer Kirchgemeinde zur Gemeinschaftszeit in der Hüttstattmühle nahe Marienberg. Von klein bis groß waren alle Altersgruppen vertreten und in fröhlicher Gemeinschaft genossen wir einige Tage den Winterzauber des Erzgebirges. Im Sinne des Miteinanders war jeder Teilnehmer herausgefordert über die Tage eine Aufgabe zu erledigen (z. B. ein Tischgebet sprechen, mutmachende Botschaften verteilen, praktische Nächstenliebe üben, …) und damit einen Dienst an der Gruppe zu verrichten.
Das Thema der Freizeit hieß „Lebensstil Jüngerschaft – allein geht es nicht“ und wir durften neu miteinander entdecken, dass Jesusnachfolge nichts für Einzelkämpfer ist. Jesus hatte einen klaren Grund, warum er sich Jünger aussuchte. Er wollte uns zeigen, dass Glaube eine Gemeinschaftssache ist. Keiner der Zwölf, so grundverschieden sie auch waren, war zufällig gewählt. Keiner schien besonders qualifiziert gewesen zu sein, und trotzdem wollte sie Jesus in seiner Crew haben. So sind auch wir herausgefordert uns auf ein Abenteuer einzulassen und bereit zu sein, von Jesus, unserem Meister, zu lernen. An verschiedenen Tagen sprachen die Erwachsenen über das Vaterherz Gottes, Identität und Selbstannahme sowie den Traum Gottes für das persönliche Leben. Währenddessen lernten die Kinder verschiedene Jünger Jesu wie z. B. Zachäus und ihren persönlichen Glaubensweg kennen…
Die Nachmittage verbrachten wir in verschiedener Gestaltung in der Umgebung und genossen schnelle Schlittenfahrten, verschneite Winterwanderungen sowie Ausflüge in die nähere Umgebung (z. B. in das Spaß- und Erlebnisbad Aquamarin). Das Miteinander war stets von Fröhlichkeit, Herzlichkeit und Geselligkeit geprägt. Aber auch tiefgründige und nachdenkliche Gespräche über unsere Gemeinde oder persönliche Angelegenheiten fanden Zeit und Raum.  Den Abschluss unserer Gemeinschaftszeit bildete schließlich ein Gottesdienst mit den Leitversen 34 und 35 aus Johannes 13: „Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch geliebt habe, damit auch ihr einander liebhabt. Daran wird jedermann erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt.“

Reisebericht Gemeinschaftszeit 2023
01. März 2023 Dorothea Menzel
 

(Zum Vergrößern bitte anklicken)

Kinderbibeltage

Tag 1 (Amadeus):
Am ersten Tag haben wir uns kennengelernt und wir haben die ersten Dinge über die Salzmenschen gehört. Salzmenschen teilen und sind freundlich. Sie sind Freunde von Jesus.
Zum Mittagessen gab es Nudeln mit Tomatensoße.
Am Nachmittag waren wir kreativ und haben gebastelt, z.B. Kerzen verziert, Speckstein geschliffen und Salzbrezeln gebacken.

Tag 2 (Elsa):
Nach Musik und Andacht haben wir mehr über die Salzmenschen erfahren. Es gab Streit, weil die Salzmenschen es nicht mehr schafften, alle Menschen zu versorgen. Ausgerechnet die Witwen wurden vergessen. Deshalb luden die Salzmenschen immer mehr Menschen zum Helfen ein und verteilten die Aufgaben. Jeder bringt sich mit seinen Stärken ein.
Am Nachmittag haben wir eine Schnitzeljagd gemacht und am Ende lernten wir Salzmenschen aus der Gemeinde kennen und konnten ihnen unse-re Fragen stellen.

Tag 3 (Martha):
Salzmenschen lieben das Licht. Wir hörten die Geschichte von Petrus und wie er aus dem Gefängnis befreit wurde. Für Petrus wurde es wieder hell.
Wir sprachen über Licht und Dunkelheit und machten Experimente mit Licht und Schatten.

Am Nachmittag gab es eine Kinderstadt mit einem Stadtfest. Der Saal wurde geschmückt, Obstspieße gemacht, Musik, Tanz und ein Theater-stück vorbereitet und aufgeführt.
Dann gab es verschiedene Stationen, zu denen wir gehen konnten wie Kinderschminken und Büchsenwerfen. Im Keller musste man im Dunkel-zimmer mutig den richtigen Weg finden.

Bilder von den Kinderbibeltagen vom 22. bis zum 24. Februar 2023.

Bitte die untenstehende Gallerie anklicken