Philip Grafe
Unser Jugendmitarbeiter Philip Grafe beendet am 31. August seinen Dienst in unserer Gemeinde. Am 20. August wollen wir ihn im Gottesdienst offiziell verabschieden. Anschließend wird zu einem erweiterten Kirchenkaffee eingeladen. Es kann gern etwas dazu mitgebracht werden :)
Philip Grafe hat noch ein paar Worte geschrieben, mit denen er sich von unserer Gemeinde verabschieden möchte.
Philip Grafe hat noch ein paar Worte geschrieben, mit denen er sich von unserer Gemeinde verabschieden möchte.
Liebe Geschwister,
Ende August gehen für mich gleich zwei Kapitel zu Ende. Nach knapp vier Jahren beende ich meinen Dienst als Jugendmitarbeiter. Und zugleich werde ich wegziehen und damit auch euch, meine Heimatgemeinde in Ottendorf-Okrilla, hinter mir lassen.
Ich gehe in Dankbarkeit … Dankbarkeit darüber, in dieser Gemeinde aufgewachsen zu sein, wo ein lebendiger Glaube gelebt wird, wo auch in kräftezehrenden Zeiten nach guten und Seinen Wegen gesucht wird, wo man gern und gut miteinander isst und wo Liebe gelebt wird. Zu allen Rüstzeiten unserer Gemeinde, die ich erlebt habe, ob mit der JG und den Konfis, den Pfadfindern oder der gesamten Gemeinde, waren Gäste dabei, die nachher immer gesagt haben, wie wohl und angenommen sie sich in der Gemeinschaft gefühlt haben.
Zutiefst dankbar bin ich auch für die tollen Jugendlichen, die ich in den vier Jahren mit ihren Themen, Fragen und ihrem Glauben begleiten und prägen durfte. Jeder von ihnen bringt etwas Besonderes mit und es ist schön zu sehen, wie jeder seinen Weg mit Gott geht. Auch freue ich mich, dass sowohl Konfi-Arbeit, als auch JG und Jugendband auch ohne mich weitergehen werden.
Und wie geht’s nun für mich weiter? Ich werde im September nach Nürnberg ziehen. Dort schaue ich mich gerade nach Wohnung und Arbeit um. Auch wenn noch einiges ungewiss ist, vertraue ich Gott, dass er einen Weg vorbereitet und ich vieles von dem, was ich von hier mitnehme, dort gebrauchen kann.
Normalerweise käme jetzt hier ein Bibelvers, aber ich will auf das Leitbild der Gemeinde verweisen, weil es doch alles Gesagte in sich verbindet.
„Es ist unsere Herzenssache, Raum für die Begegnung mit Gott und den Menschen zu schaffen, in dem wir die Liebe zueinander aufbauen und pflegen.“ Ich wünsche euch, dass dies euer Leitgedanke bleibt und Gott diese Gemeinde und diesen Ort weiter durch euch segnet.
Philip Grafe
Ende August gehen für mich gleich zwei Kapitel zu Ende. Nach knapp vier Jahren beende ich meinen Dienst als Jugendmitarbeiter. Und zugleich werde ich wegziehen und damit auch euch, meine Heimatgemeinde in Ottendorf-Okrilla, hinter mir lassen.
Ich gehe in Dankbarkeit … Dankbarkeit darüber, in dieser Gemeinde aufgewachsen zu sein, wo ein lebendiger Glaube gelebt wird, wo auch in kräftezehrenden Zeiten nach guten und Seinen Wegen gesucht wird, wo man gern und gut miteinander isst und wo Liebe gelebt wird. Zu allen Rüstzeiten unserer Gemeinde, die ich erlebt habe, ob mit der JG und den Konfis, den Pfadfindern oder der gesamten Gemeinde, waren Gäste dabei, die nachher immer gesagt haben, wie wohl und angenommen sie sich in der Gemeinschaft gefühlt haben.
Zutiefst dankbar bin ich auch für die tollen Jugendlichen, die ich in den vier Jahren mit ihren Themen, Fragen und ihrem Glauben begleiten und prägen durfte. Jeder von ihnen bringt etwas Besonderes mit und es ist schön zu sehen, wie jeder seinen Weg mit Gott geht. Auch freue ich mich, dass sowohl Konfi-Arbeit, als auch JG und Jugendband auch ohne mich weitergehen werden.
Und wie geht’s nun für mich weiter? Ich werde im September nach Nürnberg ziehen. Dort schaue ich mich gerade nach Wohnung und Arbeit um. Auch wenn noch einiges ungewiss ist, vertraue ich Gott, dass er einen Weg vorbereitet und ich vieles von dem, was ich von hier mitnehme, dort gebrauchen kann.
Normalerweise käme jetzt hier ein Bibelvers, aber ich will auf das Leitbild der Gemeinde verweisen, weil es doch alles Gesagte in sich verbindet.
„Es ist unsere Herzenssache, Raum für die Begegnung mit Gott und den Menschen zu schaffen, in dem wir die Liebe zueinander aufbauen und pflegen.“ Ich wünsche euch, dass dies euer Leitgedanke bleibt und Gott diese Gemeinde und diesen Ort weiter durch euch segnet.
Philip Grafe